Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft (ÖSAG)
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1993
Auflösung 2005
Auflösungsgrund Fusion mit ASFINAG
Sitz Salzburg

Die Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft, kurz ÖSAG, war von 1993 bis 2005 die Nachfolgerin aus der fusionierten Autobahnen- und Schnellstraßen-AG, der Pyhrn Autobahn AG, der Tauernautobahn AG und der Wiener Bundesstraßen AG. Als Aktionäre beteiligt waren die ASFINAG sowie die Länder Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien.[1] Das Stammkapital betrug bei der Gründung 1,44 Milliarden Schilling. Die Hauptaufgabe bezog sich auf die Verwaltung der zugeteilten Straßen und die Einhebung der Maut.[2][3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bernd Kreuzer: Der Bau der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. In: Das Autobahnnetz in Österreich. 30 Jahre ASFINAG. Wien 2012, S. 11–120. (Das Autobahnnetz in Österreich, PDF; 7,6 MB (Memento vom 1. Januar 2015 im Internet Archive))
  2. austria-forum.org
  3. parlament.gv.at